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Unsere Vision

Unsere Vision ist eine Welt, in der alle Menschen in bestmöglicher Gesundheit, in Würde und selbstbestimmt leben können.

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Grosse Armut trotz Wirtschaftsaufschwung

Das ostafrikanische Land hat in den letzten Jahren grosse wirtschaftliche Fortschritte gemacht. Gleichzeitig wurde das Land von extremen Wetterereignissen heimgesucht, wie extreme Dürre oder eine Heuschreckenplage. Die Covid-19 Pandemie hat die lokale Bevölkerung zusätzlich belastet, was sich auch auf ihre Ernährungs¬sicherheit negativ auswirkte. Armut ist weit verbreitet; rund 17 Prozent lebt von weniger als USD 1.90 pro Tag.

Kenia in Zahlen

SolidarMed in Kenia

Gegenwärtig gelten 5,4 Prozent der erwachsenen kenianischen Bevölkerung als HIV-positiv. Die regionalen Unterschiede in der HIV/Aids Prävalenz sind aber enorm In der ländlichen Gegend rund um die Ortschaft Butere sind rund 15 Prozent der Bevölkerung mit HIV infiziert. Die Abgelegenheit dieser Regionen erschwert den Zugang zu den benötigten medizinischen Dienstleistungen. Hinzu kommt, dass die Qualität der staatlichen Kliniken oft mangelhaft ist, wobei private Dienstleistungen für viele nicht erschwinglich sind. Manchmal ist es tatsächlich auch nur der Weg in die Klinik (Transportkosten), der Betroffene von einer medikamentösen Therapie abhält. Dies führt dazu, dass noch immer viele Menschen in Kenia an Aids und damit zusammenhängenden Erkrankungen sterben. Landesweit gibt es rund 660'000 Aidswaisen und 110'000 HIV-infizierte Kinder (bis und mit 14 Jahre). Nur knapp 60 Prozent der jungen Frauen und Männer im Alter von 15 bis 24 Jahren wissen, wie sie sich vor einer HIV-Übertragung schützen können.

Hoffnung für Kinder und Jugendliche mit HIV

SolidarMed unterstützt mit ihrer Partnerorganisation vor Ort, dem Don Amolo Memorial Kids Ark (DAMKA), HIV-positive Kinder und Jugendliche, indem sie notwendige medizinische Versorgung, Bildung und soziale Unterstützung anbietet. Darunter fallen die medizinische und psychologische Betreuung und Begleitung von HIV-positiven Kindern und Jugendlichen, durch Hausbesuche und medizinische Check-Ups, das Schaffen von Zugang zu Bildung durch einen Beitrag an die Schulgebühren, Verpflegung und Unterrichtsmaterial für Schulkinder und Jugendliche in Berufsbildung sowie Zusatzunterricht während den sehr langen Schulferien.

Erfahren Sie mehr über unsere Projekte in Kenia

Zusammenarbeit mit lokaler Partnerorganisation

DAMKA ist eine kompetente, wachsende Organisation mit Sitz in Butere. Die lokale Organisation ist gut mit den Sozialdiensten, Schulen und Berufsbildungseinrichtungen vernetzt und konnte die die Zahl der Begünstigten in den letzten Jahren mehr als verdreifachen.

Kenia

Kenia ist mit 42 verschiedenen Ethnien, mit unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Religionen ein wahrer Vielvölkerstaat. Trotz des Wirtschaftswachstums lebt ein grosser Teil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze.

  • Kenia
Kind mit Geiss

Kindersterblichkeit unter 5 Jahren

41 Todesfälle auf 1'000 Lebendgeburten (Schweiz: 4)

Müttersterblichkeit

530 Todesfälle auf 100'000 Lebendgeburten (Schweiz: 7)

HIV-Verbreitung

3,7 % (Schweiz: 0,2 %)

Laura Ruckstuhl PhD

Haben Sie Fragen zu unserer Arbeit in Kenia? Laura Ruckstuhl ist gerne für Sie da.

Ärzte/Ärztinnen pro 10'000 Personen

1 (Schweiz: 44)

Ihre Spende wirkt.

Unsere Projekte finanzieren sich aus Spenden, Beiträgen von Stiftungen und öffentlichen Institutionen. Nur so können wir einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag!

CHF
50

z. B. Schuluniformen für 2 HIV-infizierte Kinder

CHF
75

z. B. Lebensmittel für besonders bedürftige Familien

CHF
100

z. B. Beitrag an die Kosten für die Berufsausbildung eines Teenagers